Löcher in den Sofas und aufgerissene Tapeten können eine Anfangs sehr ansehnliche Wohnung in eine scheinbare Bruchbude verwandeln. Katzenbesitzer kennen das Problem und greifen dann zur Lösung: Ein Kratzbaum. Nur reicht es oft nicht nur, den Kratzbaum zu kaufen, man muss seinen kleinen Tiger auch an das neue Objekt gewöhnen. Katzen sind bekanntlich neugierig und immer auf Entdeckungstour. Nur leider scheuen sie sich auch vor dem neuen Gerüst, dass mitten in Ihrem gemütlichen Zuhause aufgebaut wurde. Deswegen müssen Sie die Samtpfote erst einmal an den neuen Kratzbaum für große Katzen gewöhnen. Das können Sie zum einen damit erreichen, dass Sie über den ganzen Baum verteilt Katzenminze reiben. Katzen sind ganz verrückt nach diesem Geruch und werden dann von selbst auf den neuen Baum klettern. Um Ihnen auch das Kratzen an Möbeln abzugewöhnen, müssen Sie Ihre Katze auf den Kratzbaum stellen und selbst mit den Fingernägeln an den Sisalstämmen kratzen. Das macht Ihre Katze dann nach.
Siehe auch
Warum brauchen Katzen einen Kratzbaum?
Ein Kratzbaum für große Katzen ist aus unterschiedlichen Gründen notwendig. Genau so wie wir Menschen …